Galerie
Mai 2023
Weltbienentag!
Am 20.Mai ist Weltbienentag!
Wir starten in das vierte Jahr von „Brunsbüttel blüht auf“ und konnten den 1.Abschnitt unserer Blühfläche am 04.Mai 2023 aussäen. Wie auch in den letzten Jahren erfolgt die Aussaat in drei Teilabschnitten, um den Insekten möglichst lange ein Nahrungsangebot bieten zu können.
Unsere Blühmischung enthält in diesem Jahr Senf, Phacelia, Serradella, Erbsen, Lupinen, Wicken, Klee, Sonnenblumen, Leindotter, Kornblumen und Klatschmohn. Die ersten Pflänzchen sind schon zu erkennen.
Aufgrund der Erfahrung vom letzten Jahr haben wir wieder einen Streifen der alten Blühfläche stehen lassen (im Bild links) um auch jetzt schon Nahrung anbieten zu können.
März 2023
Die Bienen zeigen sich
Als Bienenfreunde, Gartenbesitzer und Landwirte mussten wir in diesem Jahr sehr viel Geduld haben. Die hohen Niederschlagsmengen und niedrigen Temperaturen im März und April haben die Entwicklung der Vegetation und den Schlupf der Bienen verzögert.
Während uns die Hummelkönniginnen schon seit einigen Wochen bei der Gartenarbeit mit ihrem Summen und Brummen begleiten, brauchen die Bienen wärmere zweistellige Temperaturen.
Doch so langsam nutzen die ersten Wildbienen die wärmenden Sonnenstrahlen und verlassen ihre Erdnester – auf unserem Foto sehen Sie eine Sandbiene. Erdbienen bilden im Gegensatz zu Honigbienen keinen Staat, sondern sind Einzelgänger. Sie leben in Nestern im Boden und sind, was ihre Nahrung betrifft, sehr spezialisiert.
Seit einigen Tagen beginnen bei uns die Obstbäume und der Raps zu blühen und bieten reichlich Nahrung für die Bienen. Um aber auch in den nächsten Monaten ein gutes Nahrungsangebot für die Insektenwelt bieten zu können, beginnen wir in den nächsten Tagen mit der Aussaat der Blühfläche.
Der März ist da!
Endlich sind die Tage wieder heller und länger!
Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge blühen und auch die ersten Narzissen öffnen ihre Köpfchen. Doch fast täglich werden wir vom Wetter überrascht!
Die Frühblüher und auch die Blüten an der Hasel, an den Erlen und Weiden müssen den niedrigen Temperaturen und dem Schnee trotzen.
Wir haben noch keine Frühstarter unter den Bienen entdeckt und hoffen, dass die Brut der Bienen und die Hummelköniginnen noch geschützt auf der Blühfläche und im Garten auf den Frühling warten.
Februar 2023
Die ersten Frühblüher
Wir hoffen Sie haben, wie die kleine Jette auf unserem Foto, auch schon die ersten Frühblüher entdeckt.
Die ersten Sonnenstunden im Jahr verleiten uns gerne schon mal zu den ersten „Aufräumarbeiten“ im Garten – aber lassen sie uns geduldig bleiben.
Die Wildbienen und viele andere Insekten überwintern in Erdhöhlen, unter den trockenen Blättern und in den Pflanzenstängeln und brauchen noch ein bisschen Zeit für ihren Neustart ins Leben.
Eine neue Blühfläche
Im Frühjahr 2022 hat die Gemeinde Eddelak, animiert durch unser Projekt „Brunsbüttel blüht auf“ eine gemeindeeigene Weide als Blühwiese zur Verfügung gestellt.
Gemeinsam mit dem Deutschen Verband für Landschaftspflege e.V. (DVL) haben wir dort eine 4000 Quadratmeter große Fläche mit mehrjährigen Gräsern und Blumen eingesät.
Das Foto entstand im Herbst 2022. Die Fläche liegt am Ortseingang von Eddelak an der Mühle und hat sich wunderschön entwickelt.
Dezember 2022
Wie überwintern die Bienen?
Die meisten der rund 560 Wildbienenarten leben nur einjährig und sterben nach der Eiablage. Die Ausnahme von der Regel bilden Hummeln, die Blauschwarze Holzbiene und die Keulhornbiene.
Während es sich Honigbienen gemeinschaftlich im Bienenstock „gemütlich“ machen, müssen Wildbienen im Herbst und Winter ohne ein großes Volk auskommen.
Solitär lebende weibliche Wildbienen suchen sich für ihre Brutzellen im Boden, im Altholz, in Pflanzenstängeln, in Mauerritzen oder anderen Hohlräumen geeignete Plätze für den Nachwuchs. Wenn das Weibchen eine Stelle ausgewählt hat, legt sie ihre Eier in einzelnen Brutkammern darin ab, versieht jede mit genügend Proviant und verschließt die Zellen schließlich. Die Larven entwickeln sich bereits nach wenigen Tagen und verpuppen sich schnell in der Zelle. In diesem Stadium überwintert der Nachwuchs. Wenn die ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr die Natur erwärmen, schlüpft die neue Generation der Wildbienen aus ihren Brutzellen heraus.
Bei den Hummeln sieht das wieder anders aus! Sie leben, wie die Honigbiene auch, in einem Volk. Allerdings ist ihr Volk wesentlich kleiner, etwa 100 Hummeln zählt ein Hummelvolk. Bis Spätherbst sterben alle Hummeln, bis auf die Jungköniginnen. Diese suchen sich Überwinterungsmöglichkeiten wie zum Beispiel verlassene Mäusenester. Die überlebenden Jungköniginnen gründen dann im Frühjahr eines jeden neuen Jahres ihr eigenes Volk, sodass der Zyklus erneut seinen Lauf nimmt.
September 2022
Der Herbst kommt..
Ein wunderschöner Sommer mit vielen Sonnenstunden und nur wenigen Niederschlägen neigt sich dem Ende.
Besonders freuen wir uns jetzt über die blühenden Sonnenblumen auf unserer Blühfläche. Es gibt immer Hummeln zu beobachten, da diese auch bei niedrigen Temperaturen und Regen fliegen.
Auch unser letztes Schleiereulenkind hat Anfang September das Nest verlassen und die nächtlichen Besuche der Igel läuten den Herbst ein.
August 2022
Juli 2022
Es summt und brummt...
…bei „Brunsbüttel blüht auf“.
Die Niederschläge der letzten Wochen reichten für eine gute Entwicklung unserer Blühfläche.
Nachdem der Senf abgeblüht ist, verströmen jetzt die Phacelia und der Dill einen schönen Duft und werden bei dem schönen Sommerwetter reichlich von den Bienen angeflogen.
Seit einigen Wochen steht nun auch das neue Schild mit den vielen Namen unserer Blühpaten am Feldrand.
Wir freuen uns sehr, dass Besucher kommen und unseren Rundweg durch die Blühfläche nutzen.
Neben den Bienen gibt es auch Rehe, Hasen, Fasane und Greifvögel zu beobachten. Eine Schleiereule findet reichlich Nahrung (Mäuse) in der Blühfläche und füttert fleißig ihre Eulenkinder in unserem Eulenkasten auf dem Hof.
Im Garten erfreuen wir uns auch über viele Wildbienenarten und Schmetterlinge – ein wahrer Magnet ist zur Zeit der Sommerflieder.
Juni 2022
Unsere Blühflächen..
Begrüßen Sie mit uns die Blühfläche 2022/23. Dank der Unterstützung unserer Blühpaten konnten wir eine Fläche von 18.450 Quadratmeter als Nahrungsquelle für unsere Bienen und Insekten ansäen.
Wir haben wieder zu unterschiedlichen Zeitpunkten die Saat ausgebracht, um den Bienen bis in den Herbst hinein ein reichliches Nahrungsangebot bieten zu können.
Auf dem Drohnenfoto erkennt man deutlich den unterschiedlichen Entwicklungsstand der Pflanzen. Die ersten Abschnitte blühen bereits und der letzte Abschnitt wurde erst in der vergangenen Woche gesät.
Aus der Ferne erscheint die Blühfläche fast unscheinbar, doch bei näherem Betrachten ist man beeindruckt von der Vielfalt der Blüten und dem Insektenleben.
Mai 2022
Wildbienen sind sehr standortstreu. Die alleinlebenden Spezialisten entfernen sich kaum weiter als 50 bis 300 Meter von ihrem Nistplatz. Daher freuen wir uns riesig, dass wir auch in diesem Jahr schon 17.000 Quadratmeter Blühfläche an Blühpaten vergeben konnten. Eine kleine Restfläche steht noch zur Verfügung!
Das neue Blühpatenjahr ist mit viel Sonnenschein, aber relativ niedrigen Temperaturen und kaum Niederschlägen, gestartet. Die Natur zeigt sich von seiner schönsten Seite und bietet mit seinen vielen Blüten an den Obstbäumen, auf den Rapsfelder und an den Frühlingssträuchern für ein reichliches Nahrungsangebot für die Wildbienen.
Sind diese verblüht, möchten wir im Sommer und Spätsommer mit unserer Blühfläche den Bienen das so dringend benötigte Nahrungsangebot bieten und werden wieder in mehreren Teilabschnitten die Saat ausbringen. Am 5.Mai hat die erste Aussaat stattgefunden und wir mussten aufgrund der großen Trockenheit die Fläche mit Wasser aus dem Fleet beregnen.
Vor dem Insektenhotel ist viel Aktion – die Niströhren werden fleißig genutzt!
April 2022
Nach einigen Wetterkapriolen in den letzten Wochen konnten wir uns über die Ostertage an herrlichem Sonnenwetter freuen.
Auch die zweifarbigen Sandbienen nutzten die wärmenden Sonnenstrahlen, um ihre Erdnester zu verlassen.
Der Frühling kommt..
Der März ist da – endlich sind die Tage wieder heller und länger! Schneeglöckchen, Krokusse und Winterlinge blühen und auch die Narzissen öffnen ihre Köpfchen.
Voller Freude haben wir die ersten „Frühstarter“ unter den Wildbienen entdeckt, obwohl die Temperaturen noch sehr niedrig sind. Die Frühblüher und auch Hasel, Erlen und Weiden bieten nach einer langen Winterpause Nahrung für die ersten Bienen.
Unsere Blühfläche lassen wir in den nächsten Wochen noch unberührt, damit die Brut der Bienen in aller Ruhe aus den Stängeln und Erdhöhlen schlüpfen kann.
Herbstinspirationen 2021
Eindrücke vom Blühpatenfest am 29.08.2021
Nachwuchs..
..bei „Brunsbüttel blüht auf“!
Im Mai und Juni wurden unsere Galloway-Kälber „Rehlein“ und „Wunder“ geboren. Unsere kleine Gallowayherde beweidet unsere Hoffläche und ist das gesamte Jahr draußen. Aber was haben Rinder mit Insektenschutz zu tun?
Der Kuhfladen ist das Grundnahrungsmittel der Artenvielfalt. Die großen und mächtigen Fladen bieten Käfern, Fliegen und anderen Insekten das ganze Spektrum an Lebensraum und Futter.
Ein englischer Biologe hat ermittelt, dass ein Rind, das auf der Weide zehn Tonnen Kuhfladen im Jahr produziert, damit die Nahrungsgrundlage für mehr als 100 kg Insekten erzeugt.
Der Kuhfladen eine Brutstätte für Insekten und Futter für die Vögel.
08.August 2021
Es gibt was zu hören..
Es summt und brummt bei „Brunsbüttel blüht auf“.
05.Juli 2021
Dankeschön an alle Blühpaten
Ein herzliches Dankeschön an alle Blühpaten – die gesamte zur Verfügung stehende Blühfläche 2021 von 16.970 qm ist vergeben!
Die Aussaat erfolgte in drei Teilabschnitten, um den Insekten ein möglichst langes Nahrungsangebot zu bieten.
Dank der warmen Temperaturen und der Niederschläge in den letzten Wochen hat sich die Blühfläche sehr schön entwickelt. Aus der Ferne erscheint sie fast unscheinbar, doch bei näherem Betrachten ist man beeindruckt von der Vielfalt der Blüten und dem Insektenleben!
In den Wintermonaten entstand ein individuelles Insektenhotel für „Brunsbüttel blüht auf“ mit einer bienenfreundlichen Dachbegrünung. Voller Freude beobachten wir, wie gut es schon von den Bienen angenommen worden ist.
Am Feldrand steht das Schild mit den vielen Namen der Blühpaten und ein Rundweg lädt ein, die Blühfläche zu besuchen.
17. Mai 2021
Die ersten Pflanzen zeigen sich
Die ersten zarten Pflänzchen zeigen sich auf der Blühfläche.
Während wir uns im vergangenen Jahr über jeden Regenschauer für unsere Blühfläche gefreut haben, stellt uns in diesem Jahr der häufige Regen vor besonderen Herausforderungen.
So erfolgte die Aussaat der 2.Teilfläche am 17.5.2021 unter etwas schwierigen Bodenverhältnissen.
28. April 2021
Wir sind wieder aktiv!
Auch wir sind auf unserer Blühfläche nach einer langen Winterruhe aktiv geworden. Wie im letzten Jahr erfolgt die Aussaat in drei Teilabschnitten, um den Insekten möglichst lange ein Nahrungsangebot bieten zu können.
Der Boden wurde aufgegrubbert und der erste Teilabschnitt am 28.April gesät.
Unsere Blühmischung enthält in diesem Jahr Erbsen, Lupinen, Wicken, Klee, Sonnenblumen, Ölrettich, Leindotter, weißen Senf, Phacelia, Serradella, Kornblumen und Klatschmohn.
Zudem haben wir einen 8m breiten Versuchsstreifen angelegt (auf der Luftaufnahme gut zu erkennen), der unberührt bleibt. Es erfolgt keine Bodenbearbeitung und keine neue Einsaat.
Hier werden wir beobachten, welche Pflanzen gut durch den Winter gekommen sind und sich gegenüber Unkräutern behaupten können.
20.März 2021
Winterinspirationen
WinterInspirationen
Wir und auch die Natur erleben zurzeit ein „Achterbahn-Wetter“ mit starken Temperaturwechseln. Erreichte uns Anfang Februar noch ein starker Frost (-12 Grad) und Schnee, erblühen jetzt die ersten Frühblüher wie Schneeglöckchen u. Winterlinge und das Thermometer zeigt bis zu 15 Grad.
Auch Hasel, Erlen und Weiden zeigen ihre Blüten und bieten so nach einer langen Winterpause Nahrung für die ersten Bienen. Wir erinnern uns: Bei den solitären Wildbienen, den Einzelgängerinnen (nicht zu verwechseln mit den Honigbienen!), sterben die Weibchen.
In den Wochen davor haben sie noch emsig Pollen und Nektar gesammelt und ihre Nester mit den Nachkommen für das nächste Jahr angelegt. In hohlen Pflanzenstängeln in unserer Blühfläche, in selbstgegrabenen Gängen in der Erde oder in Totholz ruht der Nachwuchs. Hier überwintert die nächste Generation, gut versorgt mit Nektar und Pollen aus unserer Blühfläche.
Wir und auch die Natur erleben zurzeit ein „Achterbahn-Wetter“ mit starken Temperaturwechseln. Erreichte uns Anfang Februar noch ein starker Frost (-12 Grad) und Schnee, erblühen jetzt die ersten Frühblüher wie Schneeglöckchen u. Winterlinge und das Thermometer zeigt bis zu 15 Grad.
Auch Hasel, Erlen und Weiden zeigen ihre Blüten und bieten so nach einer langen Winterpause Nahrung für die ersten Bienen. Wir erinnern uns: Bei den solitären Wildbienen, den Einzelgängerinnen (nicht zu verwechseln mit den Honigbienen!), sterben die Weibchen.
In den Wochen davor haben sie noch emsig Pollen und Nektar gesammelt und ihre Nester mit den Nachkommen für das nächste Jahr angelegt. In hohlen Pflanzenstängeln in unserer Blühfläche, in selbstgegrabenen Gängen in der Erde oder in Totholz ruht der Nachwuchs. Hier überwintert die nächste Generation, gut versorgt mit Nektar und Pollen aus unserer Blühfläche.
Bei den sozialen Wildbienen, also den Hummeln, stirbt im Herbst das gesamte Hummelvolk ab. Allein die neuen Jungköniginnen suchen sich mit einer gut gefüllten Nektarblase geschützte Plätze, an denen sie bis zum nächsten Jahr überwintern können (z.B. Laubhaufen, Mauerritzen)
Durch die vermehrte Produktion eines eigenen „Frostschutzmittels“ im Körper sind die Insekten für Temperaturen von bis zu -19 Grad gewappnet. Ganz ungefährlich ist das Überwintern der neuen Wildbienen-Generation trotz aller guten Vorbereitungen nicht. Bei Hummeln z.B. überlebt von zehn Hummelköniginnen nur eine den Winter. Bei den solitären Wildbienen erleben nur rund 25 bis 30 Prozent den nächsten Sommer. Die Ursachen sind vielfältig: Witterungseinflüsse, Fressfeinde, das Auftauen und wieder Gefrieren des Erdreichs und Überschwemmungen gehören zu den Gefahren.
So hoffen wir, dass die Bedingungen für „unsere Bienen“ in diesem Winter gut waren und halten in den nächsten Wochen Ausschau nach den ersten Frühstartern unter den Hummeln und Bienen.
Bei den sozialen Wildbienen, also den Hummeln, stirbt im Herbst das gesamte Hummelvolk ab. Allein die neuen Jungköniginnen suchen sich mit einer gut gefüllten Nektarblase geschützte Plätze, an denen sie bis zum nächsten Jahr überwintern können (z.B. Laubhaufen, Mauerritzen)
Durch die vermehrte Produktion eines eigenen „Frostschutzmittels“ im Körper sind die Insekten für Temperaturen von bis zu -19 Grad gewappnet. Ganz ungefährlich ist das Überwintern der neuen Wildbienen-Generation trotz aller guten Vorbereitungen nicht. Bei Hummeln z.B. überlebt von zehn Hummelköniginnen nur eine den Winter. Bei den solitären Wildbienen erleben nur rund 25 bis 30 Prozent den nächsten Sommer. Die Ursachen sind vielfältig: Witterungseinflüsse, Fressfeinde, das Auftauen und wieder Gefrieren des Erdreichs und Überschwemmungen gehören zu den Gefahren.
So hoffen wir, dass die Bedingungen für „unsere Bienen“ in diesem Winter gut waren und halten in den nächsten Wochen Ausschau nach den ersten Frühstartern unter den Hummeln und Bienen.
24. Dezember 2020
Die Blühfläche bietet auch im Winter vielen Tieren Nahrung und Unterschlupf.
Auch im Garten gibt es mit dem Lorbeerschnellball, der Christrose und einer letzten blühenden Rose „Lichtblicke“ zu entdecken.
22. Oktober 2020
Herbstinspirationen bei „Brunsbüttel blüht auf“
Beim heutigen Rundgang durch die Blühwiese gab es nur noch vereinzelt „Besucher“ zu beobachten. Nur bei wenigen Wildbienen-Arten überwintern die erwachsenen Insekten. Wildbienen überwintern meist als Ruhelarve oder Vorpuppe in ihren Brutkammern, etwa in Pflanzenstängeln, in Bodennestern oder Totholz.
Unsere Blühwiese bleibt jetzt bis zum nächsten Frühjahr stehen und bietet hoffentlich vielen „Wildbienen-Nachwuchs“ Unterschlupf.
17. September 2020
Heute besuchte uns die Redaktion der Schülerzeitung der Schleusen-Gemeinschaftsschule Brunsbüttel um sich, als Blühpatin vor Ort, über „Brunsbüttel blüht auf“ zu informieren.
Die Schüler zeigten sich auf dem Rundgang durch die Blühwiese sehr interessiert und stellten anschließend viele Fragen rund um das Projekt.
12. September 2020
Zu unserer Freude sind bei diesem sonnigen Septemberwetter immer noch Hummeln und einige Wildbienenarten in der Blühfläche unterwegs.
Wir sind beeindruckt welche Blütenvielfalt der Insektenwelt noch zur Verfügung steht. Besonders beliebt scheinen jetzt die Kleearten, Ringel- und Sonnenblumen.
Doch auch die Samenstände sind schön anzusehen und locken die Vögel als Nahrungsquelle an. Der Dill verströmt einen tollen Duft in diesen Tagen.
15. August 2020
Besuch von unserem Brunsbütteler Bürgermeister Martin Schmedtje bei „Brunsbüttel blüht auf“
Eindrücke vom Blühpatenfest am Sonntag den 02. August 2020
Alles ist vorbereitet – die ersten Gäste trudeln ein
Für die Livemusik sorgte Michael Maaß und seine Freunde
Bereichert wurde unser Fest durch die Buchhandlung Schopf, Brunsbüttel und Gärtnerei Stritzke, Eddelak
Es wurden Bücher für Bienenfreunde, insektenfreundliche Pflanzen und Tomaten angeboten.
So herrschte schnell buntes Treiben auf dem Hof.
Bei den Kindern fand das Basteln von Insektenhotels großen Anklang.
Wir haben uns sehr über die vielen interessierten Besucher auf unserem Rundgang durch die Blühfläche gefreut!
Für das leibliche Wohl sorgte Gerd Bruhn mit seinem Imbisswagen und das Eiscafé Tarantino. Der Erlös der Kaffeekasse erbrachte 460 qm neue Blühwiese für 2021.
Über die Welt der Honigbiene informierte unser Imker und Blühpate Dieter Cassuben.
Wir möchten uns bei all unseren Helfern herzlich bedanken – es war ein wunderschöner Nachmittag und wir hoffen, dass wir gemeinsam noch viel Gutes für die Wildbienen tun können !
27. Juli 2020
11. Juli 2020
Ein Blütenmeer für Bienen
03. Juli 2020
Voller Freude präsentieren wir Ihnen unser Feldrandschild mit den Blühpaten 2020.
Am Fuße des Schildes haben wir Baumscheiben abgelegt, die wir mit verschieden großen Löchern versehen haben, um den Bienen Unterschlupf zu bieten.
Aus der Ferne erscheint die Blühfläche fast unscheinbar, doch bei näherem Betrachten ist man beeindruckt von der Vielfalt der Blüten und dem Insektenleben.
Zurzeit blühen Phacelia, Buchweizen und Öl- und Saatleinen.
Hier sieht man eine Hummel an einer Phacelia-Blüte.
16. juni 2020
Die Blüten des Weißen Senfs zeigen sich als erstes auf der Bühfläche.
6. juni 2020
2. juni 2020
Wir haben den 3. und letzten Abschnitt der Blühfläche aufgesät.
30. Mai 2020
22. Mai 2020
12. Tag nach der Aussaat: Die ersten Pflanzen zeigen sich.
10. Mai 2020
Besuch vom NDR Schleswig-Holstein Magazin bei „Brunsbüttel blüht auf“
Schauen Sie sich auch gerne den Beitrag dazu weiter unten an
Wir freuen uns, die Aussaat hat begonnen. Die Wetter- und Bodenbedingungen waren optimal.
29. April 2020
Das Saatgut ist vorbereitet und verströmt einen tollen Duft!
Der Regen der vergangenen Woche hat den Boden
aufgeweicht und dadurch kann die Bearbeitung der Blühfläche beginnen.
17. April 2020
11. März 2020
Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude! Hier soll die Blühwiese für viele verschiedene Insekten entstehen.
Während die Forsythie, Narzissen und Stiefmütterchen nur wenig Nahrung für die Wildbienen bieten – tummeln sich bereits viele Bienen im blühenden Birn – und Kirschbaum